Enduromasters
3. Lauf 2019 Granitbeisser Schrems (NÖ),Dritter Sieg im dritten Rennen für Michael Feichtinger
Ganz nach Wunsch läuft es heuer ergebnistechnisch für Michael Feichtinger in der Enduromasters Serie. Beim mittlerweile schon fast legendären Granitbeisser in Schrems konnte dem ehemaligen Vizestaatsmeister und mehrfachen Juniorenmeister wieder mal keiner das Wasser reichen was ihm zum dritten mal in dieser Saison den Laufsieg in der Einzelwertung einbrachte. Beste Teampaarung des MSC Mattighofen waren Schmitzberger Stefan und Schmitzberger Michael die mit einer Runde Rückstand auf das Siegerduo Bachner/Zellhofer auf Rang 8 fuhren. Erstmals war auch Manuel Eder bei einem Enduromastersrennen mit dabei. Der 14-jährige Schalchner, der heuer seine erste Rennsaison in Angriff nimmt, ging gemeinsam mit „Idol“ Philipp Reichinger ebenfalls im Teambewerb an den Start. Die Ausbeute der beiden ließ sich mit Rang 11 von 29 Teams und nur 2 Runden Rückstand dann gleich mal sehen.
Ergebnis
Die restlichen Ergebnisse gibts auf der Veranstalterhompage nachzulesen.
Am 07.07.2019 fand in Schrems der Sommergranitbeisser statt.
Ich ging mit meinem Teamkollegen Philipp Reichinger an den Start. Da wir am Samstag keinen Prolog fuhren, starteten wir aus der letzten Startreihe. Das Wetter war weitgehend schön und trocken. Die Strecke war sehr anspruchsvoll. Ich hatte in der 4.Runde aufgrund des rutschigen Bodens einen kleinen Ausrutscher der jedoch nicht nennenswert war.
Ansonsten verlief das Rennen top und ich konnte meine Rundenzeiten relativ konstant halten.
Von 29 Teams erreichten wir Platz 11. Gut möglich dass ich mit meinem Teamkollegen noch einmal an den Start gehe.
Für das fünf Stunden Enduro am Sonntag in Schrems-Granitbeisser, sicherte ich mir am Samstag beim Prolog RANG 1.
Am Sonntagmorgen kam meine Familie nach Schrems um mich zu unterstützen.
Kurz nach dem Start hatte ich gleich einmal heftigen Bodenkontakt, der mich etwas aus dem Rhythmus brachte..
Die Strecke mit einem Rundendurchschnitt von ca. 13 Minuten war sehr rollig und staubtrocken. Der versprochene kurze Regen blieb aus. Nach drei Runden konnte ich mir wieder die Führung zurückerobern, schweißgebadet fuhr ich Overall bei den Einzelfahrern nach 05.00.18,230 Stunden (23 Runden ) den SIEG ein.